USS Pueblo ist ein amerikanisches Schiff, welches am 23. Januar 1968 in der DPRK eingenommen wurde. Nur ein Tag nach ansteigend hohen Spannungen zwischen Nord- und Südkorea. Es hatte den Hafen von Sasebo, Japan, am 11. Januar verlassen, um die sowjetisch Aktivitäten am Hafen abzufangen und um die nordkoreanische Signalerfassung zu erhalten. Es bestehen Diskrepanzen zwischen der US Version und der nordkoreanischen Version dieses Ereignisses.
Die US behauptet, dass sich das Schiff Meilen außerhalb internationalen Gewässer befand und dass sie ins nordkoreanische gedrängt wurden. Die US sagt, dass sie noch vorher stoppen konnten, jedoch direkt beschossen wurden und ihnen so keine Möglichkeit blieb, als weiterzumachen. Andererseits sagt die DPRK, dass sich das Schiff gänzlich im nordkoreanischen Gewässer befand als es eingenommen wurde. Einer der Schiffbesatzungsmitglieder wurde während der Schießerei getötet.
Pueblo wurde zum Hafen von Wonsan gebracht und die Besatzung verbrachte 11 Monate in Nordkorea bis die US zugab, dass sie tatsächlich die DPRK ausspioniert haben und versicherten, dass dies in Zukunft nicht wieder vorkommen würde. Die 82 Besatzungsmitglieder wurden daraufhin freigelassen und die US zog mündlich das Eingeständnis und das Versprechen zurück.
Das amerikanische Schiff befindet sich nun als einer der größten Touristenattraktionen, für sowohl Nordkoreaner als auch Ausländer, im Taedong-Fluss in Pyongyang als Symbol des US-Angriffes. Die Einschusslöcher sind klar gekennzeichnet.
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